Woher erhält der Roséwein seine Farbe?
Roséweine gibt es in lachsfarben bis zu kirschrot, der Rosé wird aus roten oder blauen Trauben hergestellt, das Herstellungsverfahren ist meistens dasselbe wie bei Weißwein, es gibt allerdings alternative Verfahren. Man könnte sagen, dass der Rosé eine Mischung zwischen einem roten und einem weißen Wein ist. Damit der Rosé seine helle Farbe erhält, ist es enorm wichtig, dass die Beeren nur kurze Zeit auf der Maische liegen. Denn die Dauer des Kontakts mit den Häuten der Beeren ist maßgeblich verantwortlich für die Färbung des Weines. Je länger der Kontakt mit den Häuten ist, desto tiefer und voller wird das Rot des Weines sein.
Roséweine gibt es in lachsfarben bis zu kirschrot, der Rosé wird aus roten oder blauen Trauben hergestellt, das Herstellungsverfahren ist meistens dasselbe wie bei Weißwein, es gibt allerdings alternative Verfahren. Man könnte sagen, dass der Rosé eine Mischung zwischen einem roten und einem weißen Wein ist. Damit der Rosé seine helle Farbe erhält, ist es enorm wichtig, dass die Beeren nur kurze Zeit auf der Maische liegen. Denn die Dauer des Kontakts mit den Häuten der Beeren ist maßgeblich verantwortlich für die Färbung des Weines. Je länger der Kontakt mit den Häuten ist, desto tiefer und voller wird das Rot des Weines sein.